Wissenschaftscoaching

Klassischerweise kommen Menschen mit folgenden Fragen und Themen zu mir ins Wissenschaftscoaching:

  • Sie finden es schwer sich Gehör zu verschaffen und ihre Anliegen sinnvoll zu platzieren
  • Sie fragen sich ob sie es sich zutrauen Professor_in zu werden
  • Sie möchten sich die Kritik der Kolleg_innen nicht so sehr zu Herzen nehmen
  • Sie fühlen sich klein im Kontakt mit Kolleg_innen oder Chef_innen
  • Sie sind sich nicht ganz sicher, ob eine Karriere in der „Akademia“ für sie das richtige ist
  • Sie haben Prüfungs- oder Redeangst oder müssen eine Verteidigung/Antrittsvorlesung vorbereiten
  • Sie brauchen Unterstützung im Bewerbungs- oder Berufungsprozess
  • Die Gedanken zur Arbeit, die fertiggestellt werden soll, drehen sich im Kreis
  • Sie haben zwar viel recherchiert, aber noch keine Zeile geschrieben
  • Sie können sich nicht mehr für ihr Thema begeistern oder zur Arbeit motivieren
  • Sie überlegen ob sie Promotion oder Habilitation abbrechen sollen
  • Sie schreiben gerade an einer Doktorarbeit oder Habilitation und kommen einfach nicht mehr weiter
  • Sie brauchen Unterstützung im Wissenschaftsbetrieb und haben evtl. Konflikte mit Betreuer_innen oder Kolleg_innen
  • Sie haben eine Schreibblockade oder finden vor lauter Arbeit keine Ruhe mehr
  • Sie wollen sich Gedanken machen über einen Plan B zur Wissenschaft
  • Sie möchteneine bessere Team-Atmosphäre schaffen und sich in ihrer Führungsrolle wohler fühlen

Außerdem ist es mir wichtig sich anzuschauen, welche impliziten Annahmen mit der Fertigstellung der Studienabschluss- , der Doktorarbeit oder der Habilitation verbunden sind um so potentielle Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

Häufig wird Wissenschaftscoaching von Stiftungen und Graduiertenkollegs oder Gleichstellungsbüro übernommen. Zögern Sie nicht bei Ihrer Förderinstitution nachzufragen!